Die Sehnsucht nach Monarchie
- Lutz C Meier
- 17. Juni
- 1 Min. Lesezeit
Da man nun aus ästhetischen Gründen die Politik nicht mehr goutieren mag, wie man einer häufig genossenen Speise überdrüssig wird, wählt man quasi die Monarchie, auch aus einem gewissen Überforderungs- und Verlustangstgefühl heraus, in der es, wie die Geschichte gezeigt hat und die Gegenwart zeigt, dazu kommen kann, dass ein ungebildeter und roher und egozentrischer Mensch das Sagen hat.
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