top of page

Die Sehnsucht nach Monarchie

  • Autorenbild: Lutz C Meier
    Lutz C Meier
  • 17. Juni
  • 1 Min. Lesezeit

Da man nun aus ästhetischen Gründen die Politik nicht mehr goutieren mag, wie man einer häufig genossenen Speise überdrüssig wird, wählt man quasi die Monarchie, auch aus einem gewissen Überforderungs- und Verlustangstgefühl heraus, in der es, wie die Geschichte gezeigt hat und die Gegenwart zeigt, dazu kommen kann, dass ein ungebildeter und roher und egozentrischer Mensch das Sagen hat.

 
 
 

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen
Tageseile

Wir laufen dem Tag hinterher, an Häuserschluchten vorbei, eilt er voraus; zwischenzeitlich schauen wir in ein Schaufenster. Dann müssen wir wieder los, verfolgen den Tag wie ein Geneppter den Taschend

 
 
 
Natur am Sonntag

Die Glocken läuten ein Gänsschwarm zieht vorüber, ein Reiher schreit. Nur die Menschen schauen fern, sind nicht bereit. Es herrscht der Fernsehgott. Die Natur (Stella) springt mir voraus, träumt nich

 
 
 

Kommentare


bottom of page