Wie in der Musik, so gibt es in der Philosophie einen Jargon des Geredes, das nichts bedeutet, sondern quasi, wie der Sprechgesang in der Musik mehr der Melodie und Stimmung als einem konkreten Inhalt dient. Philosophisches Wortgeklingel eben.
Der Tag geht rum, ob klug ob dumm. Ob Du mit Eifer Dich aufs Unkraut stürzt, Du das Haus sauber hältst, eine Maschine bedienst. Der Tag...
Nach dem Triumpf des Gesprochen-Habens lehnen wir uns zufrieden in den Sessel des Schweigens zurück. Nur im Wechselspiel von Reden und...
Hören wir auch nur einen Moment auf zu strampeln, die Natur fängt an zu ranken, sprießt aus dem Beton. Wir sind nur ein kleiner Teil davon.